Gespräche führen: Die Pandemie hat viele Familien und Freunde auseinander gerissen. Es kann hilfreich sein, offene Gespräche zu führen und zu versuchen, eventuelle Konflikte auszuräumen und wieder Vertrauen aufzubauen.
Gemeinsame Aktivitäten: Durch die gemeinsame Aktivitäten wie Sport, Wandern, Kochen oder anderen Hobbys können Familien und Freunde wieder enger zusammenrücken und ihre Beziehungen stärken.
Wiederaufbau von Gemeinschaften: Durch lokale Initiativen wie Nachbarschaftshilfe oder gemeinnützige Projekte können Menschen gemeinsam an einer positiven Zukunft arbeiten und sich wieder als Teil einer Gemeinschaft fühlen.
Empathie und Verständnis fördern: In Zeiten der Krise ist es wichtig, Empathie und Verständnis für die Situation anderer zu zeigen. Indem man sich in die Lage anderer versetzt und versucht, ihre Perspektive zu verstehen, kann man dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und Beziehungen zu verbessern.
Professionelle Unterstützung: Wenn Familien und Freunde weiterhin Schwierigkeiten haben, können sie professionelle Unterstützung von Therapeuten oder Beratern in Anspruch nehmen, um ihnen dabei zu helfen, ihre Beziehungen zu reparieren und wiederherzustellen.
Meine Online Kolumne soll Menschen helfen und Ratschläge zur Selbsthilfe bieten. Dennoch erfolgen die Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie sich bei der Bearbeitung eines Problems nicht sicher sind oder unklare Begleitumstände auftreten, sollte umgehend fachlicher Rat eingeholt werden. Für eventuelle Nachteile, die aus praktischen Hinweisen und/oder Übungen resultieren, kann der Autor keine Haftung übernehmen. Jeder Leser muss in Eigenverantwortung entscheiden, ob er beschriebenen Übungen und Anregungen ausprobieren möchte. Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, kontaktieren Sie mich unter 0699 10 322 362 oder r.karbiner@utanet.at.
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