Wenn ein Klient oder eine Klientin sich in den Psychotherapeuten oder die Psychotherapeutin verliebt, kann dies eine komplexe und heikle Situation darstellen.

In den ethischen Richtlinien und Berufsstandards für PsychotherapeutInnen ist es klar geregelt, dass eine romantische oder sexuelle Beziehung zwischen TherapeutIn und KlientIn unangemessen ist. Dies dient dem Schutz und Wohl des Klienten oder der Klientin.

Der/die Therapeut(in) ist dafür verantwortlich, klare professionelle Grenzen aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass die therapeutische Beziehung nicht für persönliche oder romantische Zwecke genutzt werden darf.

Es kann ...